Alles zu "Minijob" für Gebäudereiniger, Betreuungsdienste und Dienstleister

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Digitale Krankmeldung: Ab Januar 2023 kommt die eAU

Ab dem 1. Januar 2023 lösen elektronische Krankschreibungen die bisher gängigen „Gelben Zettel“ als Nachweis für den Ausfall von Arbeitskräften ab. Das bedeutet weniger Papierkram, aber auch einige Umstellungen für Unternehmen. Alles Wissenswerte zur elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung erfahren Sie hier bei uns im Blog.

Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen elektronisch an die Krankenkasse

Arbeitnehmer müssen keine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen bei krankheitsbedingten Ausfällen mehr vorzeigen. Denn ab dem 1. Januar 2023 werden die Nachweise durch elektronische Daten ersetzt.

Die Krankschreibung auf telefonischem Wege gilt 2024 weiterhin für Arbeitnehmer*innen mit leichten Erkrankungen un...

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Mindestlohnerhöhung und Minijob-Grenze: Das müssen Gebäudereiniger wissen

Seit dem 01. Oktober 2022 dürfen Minijobber 520 Euro statt den bisherigen 450 Euro im Monat verdienen. Außerdem wurde der gesetzliche Mindestlohn auf 12 Euro angehoben. Gleichzeitig erhöhte sich der Mindestlohn für Gebäudereiniger auf 13 Euro pro Stunde. Was das konkret für die Arbeitszeit von Angestellten mit Minijobs bedeutet, erfahren Sie hier.

Konsequenzen für Arbeitgeber und Arbeitnehmende

Anfang Oktober 2022 erhöhte sich der gesetzliche Mindestlohn auf 12 Euro pro Stunde bzw. für Gebäudereiniger auf 13 Euro pro Stunde, gleichzeitig stieg die vom Gesetzgeber festgelegte Entgeltgrenze für Minijobs von 450 Euro auf 520 Euro pro Monat. Dies hat eine Reihe von Konsequenzen für Arbeitgebende und Angestellte...

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Minijobs in der Gebäudereinigung - Last oder Notwendigkeit

Die Konditionen der geringfügigen Beschäftigung, auch als Mini- oder 450€-Jobs bekannt, lösten in letzter Zeit eine Debatte aus. Verschiedene Vertreter aus Wirtschaft und Politik meldeten sich ebenfalls zu Wort. Auch die Reinigungsbranche drückte ihren Standpunkt zur Thematik aus. Im heutigen Blogbeitrag wollen wir auf die aktuelle Situation der Minijobs und die Kritik an dieser eingehen.

Die aktuelle Gesetzeslage der geringfügigen Beschäftigung ist folgende: 

  • Geringfügig Beschäftigte sind in der gesetzlichen Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung nicht versicherungspflichtig. Der Arbeitgeber trägt einen Pauschalbeitrag zur Kranken- und Rentenversicherung. Die Minijobber sind weder kranken- noch a...
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Am 1. Januar tritt die Minijob-Reform in Kraft

Für Minijobber treten mit dem Beginn des neuen Jahres einige neue Regelungen in Kraft. Zum einen wird neu bestimmt, was ein Minijob überhaupt ist: Von 400 Euro monatlich wird das zulässige Entgelt auf 450 Euro angehoben – damit ist das Durchschnittsgehalt bei zwölf Monaten durchgängiger Beschäftigung gemeint, das sind höchstens 5400 Euro jährlich. Als Grund für die Anhebung nennt die Bundesregierung, dass die 400-Euro-Regelung unverändert seit 2003 bestünde, während die Gehälter ringsherum und Lebenshaltungskosten gestiegen seien.

Die zweite wichtige Neuregelung betrifft die Versicherungspflicht des Arbeitnehmers. War es bislang so, dass sich Minijobber freiwillig für die Einzahlung in die Rentenversicherung verpflichten konnten, wird das Prinzip ab dem ...

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